Ansage vom 18.10.04

1. ...Wir erinnern an die Grundlagen Meiner Religion und erwähnen dabei die vier grundlegenden Ecksteine Meiner Weltordnung und der Pyramide der Macht: Glaube, Liebe, Hoffnung und Weisheit.

2. Man braucht nichts mehr beim Begreifen Meines Ewigen Wissens, man muss nur wissen, dass als Grundlage aller Handlungen Glaube – der Glaube an Gott, der Glaube an Meine Taten, der Glaube an das System Meiner Weltordnung, der Glaube an die eigene Vorbestimmung hier auf der Erde, und das Wichtigste, der Glaube an die Ewigkeit Meiner Weltordnung sind.

3. Man muss eine Vorstellung an den Glauben entwickeln, wenn ihr schon in die Kirche geht, in Mein Haus, und nicht über leere religiöse Traditionen. Wahrhaftig eine Vorstellung über den Glauben entwickeln, über Meine Welt, über die Unterordnung Aller und vor Allem Meinen Gesetzen, und besonders an euch, die ihr auf die Erde geschickt wurdet für die Vervollkommnung eurer Persönlichkeit.

4. Diese Vervollkommnung hat auch ihr Ziel, ihr seid doch hier nicht deswegen, um euch mit dem System Meines Ewigen Wissens vertraut zu machen!

5. Eure Vervollkommnung sind die Stufen des Wissens bis zu Meinem Ebenbild, wenn Ich euch Menschen, den göttlichen Menschen, die Herrschaft auf der Erde anvertraue und das Verwalten über Allem und über Alles auf ihr.

6. Das ist die Aufgabe, die alle verstehen und annehmen müssen.

7. Man muss nicht über die Religion sprechen, sondern über die Aufgaben des Menschen, die Ich für Jahrhunderte ihm gestellt habe.

8. Man muss einfach erklären: wenn du kein Tiermensch sein möchtest und dein Stamm keine Herde, muss man sich entwickeln. Aber man muss sich nicht durch Begreifen des irdischen Wissens entwickeln, das heißt des menschlichen, sondern des Ewigen Wissens, Meines Wissens.

9. Ich habe viele Offenbarungen, Testamente dazu gegeben. Sie sind Ewig, aber werden von den modernen Menschen als Kirchendogmen empfunden und deswegen bekommen das Ewige Wissen – die geistige Nahrung – nur die Auserwählten, die Kirchendiener und die Menschen wissen nichts über sie.

10. Ja, der Mensch hat sich heftig verändert und verlangt nach neuem Wissen. Wenn es noch altes Wissen ist, dann in einer “modernen Verpackung”. Deswegen sende Ich diese Offenbarungen über diejenigen, die Mich hören – diejenigen, die sich unter den übrigen Menschen nicht mit der Kirche, mit der Ausbildung in den Kirchenschulen und Akademien verbunden gezeigt haben.

11. Ich brauche gewöhnliche, nach euren Regeln lebende Menschen aus dem Bereich der Wissenschaft, des Business, der Kultur, die durch ihr Verhalten nicht aus der Menge herausragen, denen die Menschen glauben und ihnen folgen würden und Meine Stimme durch sie hören würden.

12. Und diese Menschen, die Mich hören, müssen über Mich erzählen, über ihre Fähigkeiten mit Mir zu kommunizieren, über die Dreieinigkeit der Welt, über den Glauben, über Meine Ewigen Gesetze und über den Weg der Menschen, den einzigen und einzigartigen Weg.

13. Man muss über diejenigen, die Mich hören, mithilfe Meiner Offenbarungen möglichst vielen Menschen die freie Wahl geben. Es sind Menschen, die auf einen Funken Gottes und die Hoffnung von Mir in dieser Welt der Gesetzlosigkeit, Untugend und Ausweglosigkeit warten.

14. Dabei sind die Worte dieser Menschen – Meine Worte. Sie werden mit Freude und Hoffnung empfunden, weil die Menschen vom Geschwätz der Politiker, von ihrer Kurpfuscherei, dem Betrug und der Schwindelei müde sind.

15. Die Menschen warten auf einfache Worte aus dem Mund eines einfachen Menschen – eines Menschen, der selbstlos ist, aber der sich an Gott wendet, nicht aufgrund seiner Fähigkeiten oder magischen Eigenschaften, von solchen gibt es viele, sondern aufgrund Meiner Auswahl.

16. Ich wähle solche Menschen nach Meinem Ermessen aus. Das sind keine Übermenschen, sondern gewöhnliche Menschen mit Untugend und Sünden gewöhnlicher Menschen, aber sie sind bestrebt, zu Meinem Licht zu gelangen und haben die Fähigkeit, dieses Licht des Ewigen Wissens zu verstehen und zu sehen.

17. Gewöhnliche Menschen, aber mit ausgeprägter Fähigkeit, Mich zu hören und nach Meinem Rat zu handeln, was immer Erfolg und immer die Sicherheit für die Richtigkeit des Handelns bedeutet. Das ist sehr wichtig.

18. Alle wollen Glück für sich selbst, Glück für ihre Kinder, Glück für ihre Gesellschaft. Aber das ist nur die Hoffnung.

19. Aber damit die Hoffnung Wirklichkeit wird, damit die guten Gedanken sich materialisieren, muss man auf Mich hören und sich Meinen Ewigen Gesetzen unterordnen.

20. Man muss sich nichts Übernatürliches mehr ausdenken, es ist nur eines notwendig – der Glaube an den Aufbau der Welt nach Meinen Ewigen Gesetzen, Sie annehmen und sich Ihnen unterwerfen.

21. Und wenn es schwer fällt zu glauben, dann, muss man in einer ausweglosen Situation (und Ich verschärfe sie noch), Meine Gesetze zumindest annehmen, als die Grundlegenden und die Gerechtesten Gesetze.

22. Wenn es keinen Glauben gibt, muss man Meine Gesetze, die für den Menschen einheitlich sind, für die Gesellschaft, für die Stämme und für die Erde, als Dogma annehmen; und wenn man sie annimmt, kommt der Glaube.

23. Die ganze Entwicklung der Menschheit sind alle zerstörten Imperien, alle “Imperien des Bösen”. Sie bestätigen die einfache Schlussfolgerung: nichts ist ewig, alles ist Untugend, alles ist sinnlos, wenn es Meine Grundlage nicht gibt.

24. Es ist einfach: was auch immer die Menschen tun und welcher Fortschritt auch immer ihnen als eine Errungenschaft erscheint oder als ein Weg der Entwicklung der Gesellschaft, alles ist eine Sackgasse und Zerstörung.

25. Jahrtausende lang haben die Menschen es nicht geschafft und sie werden es niemals schaffen, eine tatsächlich gerechte Gesellschaft aufzubauen, eine Gesellschaft gerechter Menschen.

26. Gerechtigkeit und Ewigkeit – das sind Meine Begriffe, die den Ewigen Schriften zugrunde liegen. Also wollt ihr nicht lesen, wollt ihr nicht erkennen – dann kommt Kummer über euch! Euer Weg führt zur Zerstörung.

27. Leider sind Kirchendiener auch eine Kaste reicher Leute, die Mein Wissen nicht aus ihren Händen geben wollen, sie leben und ernähren sich davon. Es ist für diese Menschen unvorteilhaft Wissen zu vermitteln, das heißt, Mein Wissen wirklich an die Menschen weiterzugeben. Wovon sollen sie dann leben?

28. So hat es sich ergeben, dass in Meinen Häusern Menschen leben, die ihre Aufgabe das “tägliche Brot des Wissens” allen Leidenden zu verteilen, nicht wahrnehmen. Es sind lebende und anständig lebende an der Macht und in Meinem Haus, aber die Bitte des Hausherrn erfüllen sie nicht.

29. Mein Sohn hat die Schriftgelehrten und Pharisäer schon einmal aus Meinem Haus vertrieben. Jetzt ist die Zeit gekommen, Mein Wissen nicht über sie, sondern über gewöhnliche Menschen, die die Menge versteht und die Mich hören, zu vermitteln.

30. Die Hauptsache ist, dass diese Menschen aus der Menge sind. Und wenn einer oder zwei aus der Menge, die mit Mir sprechen und Mich hören, viel wissen, beginnt die Menge sich dafür zu interessieren und diese “Kleidung des Wissens” anzuprobieren. “Wenn dieser aus der Menge, einer, der nicht regiert, einer wie alle kann, dann warum soll ich, der ich auch aus der Menge komme, es nicht können?”

31. Es muss gezeigt werden, dass alle es können, nur abhängig von dem Niveau des Wissens, welches im früheren Leben erreicht wurde.

32. Die Aufgabe besteht darin, Meine Gesetze, Meine Religion für alle zu geben, und nur danach kehren die Menschen zu Meinem Wissen zurück, zu den Ewigen Schriften und bekommen für sich Glück, für ihre Kinder und für ihren Stamm.

33. Die Schlussfolgerung ist ganz einfach: Glaube dem Schöpfer. Er ist der Schlüssel zum Glück, nur von Ihm kommt das Glück.

34. Keiner hilft uneigennützig, niemand gibt “das tägliche Brot des Wissens” – nur Er, der Wirt, der Herrscher von Allen und Allem.

35. Das ist doch gar nicht schwer – glauben oder schlimmstenfalls Meine Ewigen Gesetze und den Aufbau der Welt nach Meinen Gesetzen zu übernehmen.

36. Und wenn man geglaubt hat oder den Glauben übernommen hat, ist es notwendig, sich diesen Gesetzen an unterzuordnen und Sie zu befolgen.

37. Und wenn die besitzlose Mehrheit das als Grundlage des Lebens übernimmt, helfe Ich dabei, eine gerechte Gesellschaft aufzubauen, trotz des Widerstands der Minderheit.

38. Alles ist in Meiner Macht, Ich kann alles ändern.

39. Die Naturkräfte sind Meine Hände und Meine Zeichen für euch, Ich kann alles sowohl aufbauen als auch zerstören.

40. Ist es wirklich unverständlich, dass alles in Meinen Händen ist?

41. Man muss sich Mir unterwerfen, an Meine Existenz glauben, an Meine Ewigen Gesetze glauben, erst dann helfe Ich und gebe die Gewissheit für den morgigen Tag.

42. Die Gewissheit wird zur Realität, wenn aus Glauben Liebe zu Mir wird, zum Nächsten und zu sich selbst – als letzten dann.

43. Ihr habt in der Tat das Testament Jesu “Liebe deinen Nächsten wie dich selbst” verdreht – habt es so aufgefasst, dass man zunächst sich selbst lieben muss und danach alle anderen. Nicht richtig!

44. Man muss seinen Nächsten lieben und dann sich selbst. Das ist die Hauptthese: nicht zuerst sich selbst, sondern die, die dich umgeben. Aber wie es sich im Bewusstsein verankert hat: zuerst – sich!

45. Deswegen lebt ihr auch in Untugend, weil ihr zuerst euch selbst liebt.

46. Und wenn zuerst für sich gehandelt wird, dann gibt es kein Ende der Habgier, keine Grenzen der Untugend. Deswegen wird es für denjenigen Menschen auch nichts geben. Es ist nicht göttlich, nicht nach Meinen Gesetzen.

47. Es gibt beim Menschen keine Grenze für sich selbst, er kann sich in der Liebe zu sich selbst, bei der Befriedigung seiner Bedürfnisse nicht stoppen.

48. Er erinnert sich nicht und will sich nicht erinnern an seine Nächsten, will nichts von seinen Nächsten wissen, solange er seinen Bauch vollstopft.

49. Und da so ein Prozess ewig ist, so ist auch die menschliche Untugend ewig und ewig ist der ungerechte Aufbau eurer Welt, wie auch immer man es dreht.

50. Sowohl der Kapitalismus als auch der Sozialismus – alle “-ismen” sind nutzlos.

51. Es gibt nichts, was richtiger wäre als Meine Gesetze, als Mein Aufbau der Welt.

52. Ihr könnt euch nichts ausdenken, solange “Ihr euch liebt wie euren Nächsten”.

53. Wenn ihr euch selbst zuerst liebt, dann bekommt ihr auch eine Gesellschaft, die es hässlicher nicht gibt, die es ungerechter nicht gibt.

54. Und das unabhängig von Namen und Paradigmen.

55. Ohne Meine Hilfe, ohne Mein Ewiges Wissen, ohne Meine Weltordnung gab es und gibt es für die Menschen kein Glück, von dem sie so träumen...

Диктовка от 18.10.04

1. ...Напомним Основы Религии Моей, с упоминания четырёх основных краеугольных камней Моего Мироустройства и Пирамиды власти: Вера, Любовь, Надежда и Мудрость.

2. Ничего больше не нужно в постижении Вечных Знаний, нужно только знать, что в Основе всех действий Вера – Вера в Господа, Вера в Дела Мои, Вера в Систему Мироустройства Моего, Вера в предназначение своё здесь, на Земле, и, самое главное, Вера в Вечность Моего Мироустройства.

3. Необходимо развить представление о Вере, раз уж ходите в церковь, Дом Мой, а не о пустых религиозных традициях. Действительно, развить представление о Вере, о Мире Моём, о подчинении всего и вся Моим Законам, и особенно вам, кто был послан на Землю для совершенствования своей Личности.

4. Это совершенствование тоже имеет свою цель, не ради же знакомства с системой Моих Знаний Вечных вы здесь!

5. Ваше совершенствование – это ступени Знаний до уровня подобия Моего, когда Я смогу доверить вам, Людям-Богам, владычествовать на Земле и управлять всем и вся на ней.

6. Вот задача, которую все должны понять и принять.

7. Говорить надо не о Религии, а о задачах самого человека, которые Я поставил перед ним на века.

8. Необходимо просто объяснить: если не хочешь быть человеком-зверем, а род твой стадом, надо развиваться, но развиваться нужно не в постижении знаний земных, то есть человеческих, а Знаний Вечных, Знаний Моих.

9. Я много дал для этого Откровений, Заветов. Они все Вечны, но воспринимаются современными людьми, как церковные догмы, и поэтому Знания эти Вечные – пища духовная – достаются только избранным, церковникам и не попадают к людям.

10. Да, резко изменился человек и знаний требует новых, а если и старых, то в “современной упаковке”, и поэтому Я шлю эти Откровения через слышащих Меня – тех, кто из среды людской не показал себя связанным с Церковью и с обучением в церковных школах и Академиях.

11. Мне как раз нужны обычные, по понятиям вашим, люди из среды науки, бизнеса, культуры, которые своим поведением не выделялись бы из толпы, но которым люди бы поверили и пошли за ними, и услышали Голос Мой через них.

12. И люди эти, слышащие Меня, должны рассказать обо Мне, о своих способностях общаться со Мной, о триединстве Мира, о Вере, о Законах Моих Вечных и о пути людей, единственном и неповторимом.

13. Необходимо через слышащих Меня, через Откровения Мои дать свободу выбора широкому кругу людей, которые ждут искорки Божьей и Надежды от Меня в этом Мире беззакония, порока и безысходности.

14. Причём слова этих людей – Мои Слова – будут восприняты с радостью и Надеждой, потому что устали люди от болтовни политиков, от шарлатанства их, обмана и вранья.

15. Люди ждут простые слова из уст простого человека – человека-бессребреника, но человека, общающегося с Богом не в силу способностей или магических начал (таких много), а по выбору Моему.

16. Я выбираю людей таких по Своим меркам. Они не сверхчеловеки, а обычные люди с пороками и грехами обычных людей, но стремящиеся к Свету Моему и способные понять и увидеть этот Свет Вечных Знаний.

17. Люди обычные, но с развитой способностью слышать Меня и поступать по совету Моему, что есть всегда успех и всегда уверенность в правильности поступка. Это очень важно.

18. Все хотят счастья себе, счастья детям своим, счастья обществу своему. Но это – только Надежда.

19. Но, чтобы Надежда стала реальностью, чтобы мысли эти хорошие материализовались, нужно слушать Меня и подчиняться Законам Моим Вечным.

20. Не нужно ничего придумывать сверхъестественного, нужно одно – Верить в устройство Мира по Моим Законам Вечным, принять Их и подчиняться Им.

21. Даже если верить трудно, то, видя безысходность ситуации (а Я ещё и нагнетаю), нужно хотя бы принять Мои Законы, как Основные и Справедливые.

22. Если нет Веры, нужно принять, как догму, Мои Законы, единые для человека, общества, для родов и для Земли; а если принять, Вера придёт.

23. Всё развитие человечества, все разрушенные империи, все “империи зла” подтверждают простой вывод: ничто не вечно, всё порочно, всё бессмысленно, если нет Моей Основы.

24. Картина простая: что бы ни делали люди и какой прогресс ни казался бы достижением или путём развития общества, всё есть тупик и разрушение.

25. За тысячелетия люди сами не смогли и никогда не смогут создать реально справедливое общество, общество праведных людей.

26. Справедливость и Вечность – это Мои Понятия, заложенные в Вечных Писаниях. Ну не хотите читать, ну не хотите познавать их – горе вам! Путь ваш один – к разрушению.

27. К сожалению, церковники, тоже каста богатых людей, не хотят выпускать Знания Мои из рук своих, живут и кормятся этим. Невыгодно этим людям отдавать, то есть действительно раздавать Знания Мои людям. На что жить будут?

28. Вот и получилось, что в Домах Моих поселились люди, не исполняющие своих задач по раздаче “Хлеба насущного Знаний” всем страждущим, а живущие, и неплохо живущие, во власти и в Доме Моём, а вот просьбы Хозяина Дома не исполняют.

29. Сын Мой уже изгонял книжников и фарисеев из Дома Моего. Наступило время давать Знание Моё не через них, а через обычных людей, понятных толпе, но слышащих Меня.

30. Главное, что люди эти из толпы. И если один или двое из толпы знают многое, общаясь со Мной и слыша Меня, толпа начнёт интересоваться и примерять на себя эту “одежду Знаний”: “если этот из толпы может, совсем не у власти и такой же, похожий на всех, то почему я, тоже из толпы, не смогу?”

31. Нужно показать, что все могут, только в зависимости от уровня Знаний, достигнутых в предыдущих жизнях.

32. Задача – дать Законы Мои, Религию Мою для всех, и только после этого люди вернутся к Знаниям Моим, Вечным Писаниям и получат счастье для себя, для детей и для рода своего.

33. Вывод очень простой: Верь Творцу. Это Он – залог счастья, только от Него счастье и есть.

34. Никто не поможет бескорыстно, никто не даст “Хлеба насущного Знаний” – только Он, Хозяин, Владыка Всего и Вся.

35. Это ведь совсем не трудно – поверить или в худшем случае принять на Веру Законы Мои Вечные и устройство Мира по Моим Законам.

36. А вот поверив или приняв на Веру, необходимо подчиниться Им и исполнять Их.

37. И вот если неимущее большинство примет это как основу жизни, Я помогу сделать справедливое общество, несмотря на сопротивление меньшинства.

38. Всё в Моих Силах, Я всё могу поменять.

39. Стихия – Мои руки и Мои Знамения вам, Я всё могу и построить, и разрушить.

40. Неужели непонятно, что всё в Моих руках?

41. Нужно подчиниться Мне, поверить в Моё существование, поверить в Законы Мои Вечные, вот тогда Я помогу и дам уверенность в завтрашнем дне.

42. Уверенность станет реальностью, если Вера ваша перерастёт в Любовь ко Мне, к ближнему своему и к себе, но к себе – в последнюю очередь.

43. А то ведь перевернули завет Христа “Люби ближнего своего, как самого себя” – поняли это так, что любить надо прежде себя, а потом всех остальных. Неправильно!

44. Нужно любить ближнего своего, а потом себя. Вот главный тезис: не себя в первую очередь, а окружение своё. Но ведь как в сознании укрепилось? Сначала – себя!

45. Вот почему и живёте в пороках, потому что сначала – себя.

46. А когда сначала для себя, конца нет алчности, нет предела порока, вот почему окружению такого человека ничего и не достаётся. Не по-Божески это, не по Моим Законам.

47. Нет у человека предела для себя, не может он остановиться в любви к себе, в удовлетворении своих потребностей.

48. Не помнит и не хочет помнить о близких своих, ничего не хочет знать о ближнем своём, пока набивает он брюхо своё.

49. А поскольку такой процесс вечен, то и пороки человеческие вечны, и вечно несправедливое устройство Мира вашего, как его ни подавай.

50. Хоть капитализм, хоть социализм – все “измы” бесполезны.

51. Нет ничего правильнее, чем Мои Законы, чем Моё построение Мира.

52. Не можете вы ничего придумать, пока “любите себя, как ближнего своего”.

53. Раз себя, вот и получайте общество, уродливее которого нет, несправедливее которого нет.

54. И это независимо ни от названий, ни от парадигм.

55. Без Моей Помощи, без Моих Знаний Вечных, без Моего Мироустройства не было и не будет счастья людям, о котором они так мечтают...