Ansage vom 18.11.04

1. ...Die wichtigste Frage des Verständnisses und der Wahrnehmung des Glaubens an Mich, in Meine Religion, besteht für die Menschen im Verständnis und in der Antwort auf die Frage “was ist Dort?”.

2. Der Mensch, der keine Möglichkeit hat zu prüfen, zu tasten, wie es in der Materiellen Welt üblich ist, will mit Gewissheit wissen: Was ist die Geistige Welt? Worauf muss man sich vorbereiten? Was erwartet ihn Dort, “hinter dem Horizont”?

3. Die Angst vor dem Tod, die Angst vor der Ungewissheit, zwingt den Menschen zu unüberlegten Taten, und teilweise kommt seine Untugend, von der er sich nicht befreien kann, daher, weil er nicht weiß, was “Dort” ist.

4. Der wissende, an die Fortdauer des Lebens und an das ewige Leben glaubende Mensch harmonisiert seine Handlungen und führt trotz der Erbsünde dennoch eine gerechte Lebensweise, in dem er die kurze Zeit des Lebens dem Begreifen der Ewigen Wahrheiten und der Selbstvervollkommnung widmet.

5. Und so kommt es, dass alle Probleme der Menschheit mit dem teilweisen oder vollständigen Mangel an Information über die Geistige Welt, über Ihre Struktur und über den Platz des Menschen “Darin” zusammenhängen.

6. Die Materielle Welt ist für das Verständnis, für den Aufbau von Beziehungen darin zwischen den Menschen offen.

7. In dieser Welt gibt es den Boten der Geistigen Welt, der in die Darstellungen der Materiellen Welt passt, das ist die Kirche.

8. Die Häuser Gottes, verstreut in der Welt, lösen trotz ihrer Vielfalt, je nach kirchlichen Ritualen und den religiösen Konfessionen, bei jedem, der in die Häuser Gottes hineingeht, eine andächtige Verehrung aus.

9. Auf alle Fragen, die der Mensch sich für die Auffassung der Geistigen Welt stellt, kann er die Antworten nur dort, nur im Teilchen der Geistigen Welt, die von den Menschen für den Kontakt zwischen den Welten materialisiert ist, bekommen.

10. Tatsächlich kann der Mensch dort und nur an diesem Heiligen Ort nicht nur die Antwort bekommen, sondern auch den Kontakt mit Gott aufbauen, unabhängig von seiner religiösen Bereitschaft.

11. In Mein Haus strebt die Seele eines jeden Menschen, die den Preis dieses Kontakts kennt, weil nur in Meinem Haus die Menschenseele die Ruhe von den Sorgen der Materiellen Welt findet und nur in Meinem Haus trifft sie sich mit Gott, mit Mir!

12. Die Seele, die das Verhalten des Menschen auf der Erde bestimmt, sogar die verzogene Seele, zwingt ihn in Mein Haus, wenn auch nicht regelmäßig, so zumindest an den kritischen Tagen vor dem Treffen schicksalhafter Entscheidungen.

13. Und schaut her: der Mensch, der sein Leben hinter sich hat, wendet sich öfter an der Schwelle des Alters der Kirche zu, sucht selbst Antworten auf die Fragen über seine Existenz hier, auf der Erde.

14. Aber nicht er selbst tut es, sondern seine Seele bereitet sich auf das Treffen mit Mir in der Geistigen Welt vor und sucht die Möglichkeiten der Sühne für die Sünden des Menschen an Meinem Altar.

15. Die Bitte des Menschen, sein Flehen um Vergebung, sind die Zeichen der Einsicht von Fehlern. Aber das Wichtigste ist die Anerkennung Meiner Religion und die Anerkennung der Existenz der Geistigen Welt und Meiner Ewigkeit.

16. Leider geschieht das alles oft sehr spät und die Sünden zu korrigieren scheint unmöglich, denn ein zu kurzer Lebensabschnitt blieb dem Menschen in der Materiellen Welt.

17. Alles, was ihm bleibt, ist die Sünden anzuerkennen, seine Untugend zu gestehen und Mich um seine Vergebung anzuflehen.

18. Die Seele des Menschen trägt die Verantwortung für seine Handlungen auf der Erde und sie trägt für alles die Verantwortung in der Geistigen Welt.

19. Damit es keine späte Buße gibt, damit es kein nutzlos verlebtes Leben gibt, muss man dem Menschen die Augen auf die Geistige Welt öffnen und zeigen, dass seine Seele ewig ist mit Mir. Die Materielle Welt ist nur ein Aufflammen, ein Augenblick, der Ewigkeit entrissen!

20. Und damit er nicht vergisst (und er vergisst es in der Regel), habe Ich auf der ganzen Erde Meine Häuser verstreut, wo es den Lichtstrahl der Geistigen Welt gibt, wo der Mensch immer, Ich wiederhole, immer die Ruhe und das Ausruhen findet.

21. Nur in Meinem Haus findet die Seele die Möglichkeit, wieder mit der Ruhe der Ewigen Bewegung in Berührung zu kommen, mit Mir in Kontakt zu treten und, Meine Unterstützung und die Antworten auf die Fragen der Materiellen Welt zu bekommen.

22. Und je öfter sich der Mensch der Kirche zuwendet, je intensiver die Seele des Menschen ihn zwingt, sich Meinem Haus zuzuwenden, desto weniger Fehler macht der Mensch im Leben, desto mehr Antworten findet er für die Lösung der Probleme der Materiellen Welt.

23. Wenn es im Menschen keinen stetigen Glauben an Mich gibt, keine Liebe zu Mir, dann gibt es für ihn nur einen Weg – das ist der Weg in Mein Haus, wo er Ruhe und die Glückseligkeit finden wird.

24. Und wenn es den Glauben an Mich und die Liebe zu Mir gibt, dann befindet sich seine Seele in der Ruhe und das Glück in seinem Körper, und dann gibt es keine Notwendigkeit den Menschen zu zwingen, die Kirche gewaltsam zu besuchen!

25. Mein Licht ist immer in seiner Seele, und seine Seele ist immer mit Mir und findet immer die Antworten auf alle Fragen bei Mir.

26. Und Mein Haus ist für diese Seele – die ganze Meine Materielle Welt und die ganze Meine Geistige Welt!

27. Sie erschafft im Einvernehmen mit Mir, und der Mensch ist in diesem Fall der Mich hörende, der schöpfende Mensch und Mein Helfer!

28. Die Offenbarung Meiner Wahrheiten ist für den Menschen wichtig, denn außer seiner Seele, die die Verbindung mit Mir darstellt, hat er seine eigene Vernunft, die das Credo des Menschen, seine Taten in der Materiellen Welt bestimmt.

29. Die Vernunft begreift das Wissen, das Generationen von Menschen angesammelt haben, und versucht, die Beziehungen in der Materiellen Welt aufgrund der vergangenen Erfahrung aufzubauen.

30. Man darf die Zukunft nicht auf der Grundlage der Vergangenheit aufbauen, dies ist ein fataler Fehler der Vernunft des Menschen! Alle seine selbständigen Versuche, einschließlich der theoretischen Versuche, haben eine riesige Fehlerquote.

31. Der Mensch versucht seine Taten mit der Erfahrung des früheren Lebens in Relation zu bringen, ausgehend von dieser Grundlage und stopft seine Seele mit dem Vorwissen voll.

32. Sie braucht das Vorwissen, die vorige Erfahrung nicht, Sie schaut in die Zukunft und bildet die Zukunft für den Menschen und führt ihn in Meinen Tempel für seine Zukunft, für das zukünftige Leben in der Geistigen Welt...

Диктовка от 18.11.04

1. ...Важнейший вопрос понимания и восприятия Веры в Меня, в Религию Мою для людей заключается в понимании и в ответе на вопрос “что Там?”.

2. Человек, не имея возможности проверить, пощупать, как принято в Материальном Мире, хочет знать наверняка: Что такое Духовный Мир? К чему готовиться? Что ждёт его Там, “за горизонтом”?

3. Страх перед смертью, страх перед неизвестностью толкает человека на необдуманные поступки, и в какой-то степени пороки его, от которых он не может избавиться, частично оттого, что не знает, что “Там”.

4. Человек знающий, верящий в продолжение жизни, в вечную жизнь, соизмеряет свои действия и, имея Первородный грех, тем не менее ведёт праведный образ жизни, посвящая короткое время жизни постижению Вечных Истин и самосовершенствованию.

5. Получается, что все проблемы человечества связаны с отсутствием частичной или полной информации о Духовном Мире, о структуре Его и о месте человека в Нём.

6. Материальный Мир открыт для понимания, для выстраивания отношений в нём между людьми.

7. В этом Мире есть посланец Духовного Мира, который вписывается в представления Материального Мира, это – Церковь.

8. Дома Божьи, разбросанные по Миру, несмотря на их разнообразие по церковным обрядам и религиозным конфессиям, вызывают благоговейное почтение у любого входящего в Храмы – Дома Господа.

9. На все вопросы, которые человек ставит перед собой по пониманию Духовного Мира, он может получить ответы только там, только в частице Духовного Мира, материализованного людьми для контакта Миров.

10. Действительно, в этом и только в этом Святом месте человек может не только получить ответ, но и иметь контакт с Богом, независимо от своей религиозной подготовленности.

11. В Дом Мой рвётся Душа каждого человека, знающая цену этого контакта, потому что только в Доме Моём Душа человека находит отдохновение от забот Материального Мира и только в Доме Моём встречается она с Богом, со Мной!

12. Душа, определяющая поведение человека на Земле, даже исковерканная Душа, заставляет его ходить в Дом Мой если не постоянно, то хотя бы в критические дни перед принятием судьбоносных решений.

13. И обратите внимание: человек, проживший жизнь, на пороге старости чаще обращается к церкви, сам ищет ответы на вопросы о своём существовании здесь, на Земле.

14. Но не сам он делает это, а Душа его готовится к встрече со Мной в Духовном Мире и ищет возможности искупления грехов человека у Алтаря Моего.

15. Просьба человека, мольба его о прощении есть знак признания ошибок своих. Но самое главное – признание Религии Моей и признание существования Духовного Мира и Вечности Моей.

16. К сожалению, часто это всё бывает очень поздно и исправить грехи не представляется возможным, уж очень короткий период жизни остался человеку в Материальном Мире.

17. Всё, что остаётся ему, – признать грехи, пороки свои и молить Меня о прощении своём.

18. Душа человека несёт ответственность за содеянное им на Земле, и ей отвечать за всё в Духовном Мире.

19. Вот чтобы не было позднего покаяния, чтобы не было бесполезно прожитой жизни, нужно открыть человеку глаза на Мир Духовный и показать, что Душа его вечна и со Мной, а Материальный Мир – только вспышка, мгновение, вырванное из Вечности!

20. И чтобы не забывал (а он, как правило, забывает об этом), по всей Земле Я разбросал Дома Мои, где есть луч Света Духовного Мира, где человек всегда, повторяю, всегда найдёт покой и отдохновение.

21. Только в Доме Моём Душа найдёт возможность опять прикоснуться к покою Вечного движения, соприкоснуться со Мной и получить Поддержку Мою и ответы на вопросы Материального Мира.

22. И чем чаще человек обращается к церкви, чем интенсивнее Душа заставляет человека обращаться в Дом Мой, тем меньше ошибок делает человек в жизни, тем больше он находит ответов для решения проблем Материального Мира.

23. Если нет в человеке постоянной Веры в Меня, нет Любви ко Мне, ему путь один – в Дом Мой, где он найдёт покой и благодать.

24. А вот если есть Вера в Меня и Любовь ко Мне, тогда Душа его находится в покое и счастье в теле своём, и нет необходимости тогда заставлять человека наведываться в церковь насильственно!

25. Свет Мой у него в Душе всегда, и Душа его всегда со Мной и всегда находит ответы на все вопросы у Меня.

26. И Дом Мой для этой Души – весь Мир Мой Материальный и весь Мир Мой Духовный!

27. Она в согласии со Мной творит, а человек в этом случае – слышащий Меня, Человек-творец и помощник Мой!

28. Открытие Истин Моих важно для человека, ведь кроме Души его, являющейся связью со Мной, есть у него собственный разум, который определяет кредо человека, его поступки в Материальном Мире.

29. Разум постигает знания, накопленные поколениями людей, и пытается выстроить свои отношения в Материальном Мире на основе прошлого опыта.

30. Нельзя строить будущее на базе прошлого, это роковая ошибка разума человека! Все его самостоятельные попытки, в том числе и теоретические попытки, имеют огромную вероятность ошибки.

31. Человек поступки свои пытается соизмерять с опытом прошлой жизни, отталкиваясь от этого, и Душу свою пичкает прошлыми знаниями.

32. Ей прошлые знания, прошлый опыт не нужен, Она смотрит в будущее и формирует будущее для человека и ведёт его в Храм Мой ради будущего его, ради будущей жизни в Духовном Мире...